Die Supervision richtet sich an Homöopathinnen und Homöopathen mit eigener Praxis. Supervision ist dann sinnvoll, wenn der Behandler an seine Grenze kommt.
Ziel der Supervision ist die Erweiterung der persönlichen Wahrnehmung, sowie die Förderung der beruflichen Handlungskompetenz. Sie dient der Reflexion von Praxisprozessen und Erarbeitung neuer Handlungsoptionen, es kommt dabei zu Qualifizierung und Steigerung der eigenen Professionalität in der Praxis. Im Laufe der Supervision kann der Supervisand durch einen Perspektivwechsel eigene Erfahrungen und Erkenntnisse gewinnen und dadurch neue Sichtweisen und Wege entwickeln. Supervision nehmen heißt auch: Qualitäts- und Verantwortungsbewusstsein gegenüber Patienten und sich selbst zeigen.
Beispiele für Supervisionsnotwendigkeit:
Probleme mit Patienten
Patienten-Therapeuten-Beziehung
Fragen zur Praxis (Organisation, Preisgestaltung, Abrechnung, Telefonate)
Persönliche Schwierigkeiten bei der Mittelfindung
Probleme in der Anamnese
Probleme in der Analyse
Probleme während der Folgebehandlung
Schwierige Fälle
Fragen zur Patienten-Begleitung
Besprechung von Arzneimitteln
Methodik bei der Arzneimittelfindung
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